Montag, 20. Juli 2009

Starbucks kontert mit Alkoholverkauf

Nachdem der Kaffeehausriese Starbucks seinen Gewinn im Vorjahr mehr als halbiert hat, kämpft er weiterhin mit rückläufigen Umsätzen.

Um dies in Zukunft verhindern zu können, startet Starbucks in ausgewählten Testfilialen mit dem Verkauf von Alkohol.

Ebenso ist die Umbennung der einzelnen Filialen, unter Rücksichtnahme der lokalen und regionalen Umgebung, geplant.

Die Zukunft des neuen Geschäftsmodells sieht vor, neben Kaffee und Tee, auch Bier und Wein zu verkaufen. Ebenso geplant sind Live-Musik, Lesungen und ein Stück standortbezogener Individualität.

Einen weiteren Schritt zur Verbesserung sieht Starbucks in der regionalen Beschaffung von Material und Arbeitskräften.

1 Kommentar:

  1. Ich bin wirklich gespannt ob sich diese neue Idee von Starbucks durchsetzt. Prinzipiell bin ich dafür, dass in Starbucks Alkohol verkauft wird. Dadurch würden sie abends mit Sicherheit eine Menge zusätzlicher Kunden anziehen. Den Laden an die lokalen Gegebenheiten anzupassen könnte vor allem in etwas ländlicheren Gegenden oder Städten welche nicht so groß sind funktionieren. Ich denke dadurch würde vor allem älteres Klientel einen weiteren Grund haben öfter in ein Starbucks zu schauen.

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